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Andere Bauten 13

Hier werden Bauten, die man im Umfeld eines Bahnhofs findet, beschrieben.
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Kempen (Niederrhein)

1871 gründeten der Eisenhändler Louis Arnold und

sein Sohn die Gartenmöbelfabrik Schorndorf. 1901

wurde das vierte Arnold-Werk in Kempen

fertiggestellt. Die Stühle wurden im Bauhausstil

entworfen. Die Klappstühle werden ein

Verkaufsschlager. Mit seinen Stahlrohrstühlen

wird die Firma Arnold zum

Marktführer in Europa. 1926

arneiten im Arnoldhaus 1.400

Mitarbeiter. Der Gebäudekomplex

von 1901 befindet sich unmittelbar

hinter dem Bahnhof. Heute

befindet sich im Arnoldhaus das

Medizinische Zentrum Kempen.

Erpel (Rhein)

Die Brückenköpfe der Ludendorff Brücke war eine

Eisenbahnbrücke über den Rhein, die nach der

Fertigstellung am 1. Mai 1918 eröffnet und verband

Remagen mit Erpel (Rhein) und damit die linke

mit der rechten Rheinstrecke. Bekannt wurde die

Brücke 1945 als “Brücke von Remagen”. Sie wurde

nicht mehr aufgebaut. Im Brückenkopf auf der

Ramagener Seite befindet sich seit 1980 ein

Friedensmuseum. Den Brückenkopf in Erpel

kaufte die Gemeinde 1988 für den symbolischen

Preis von einer Mark der der Deutschen

Bundesbahn ab. Er wird heute für kulturelle

Veranstaltungen genutzt.

Obertraubling

Im ländlichen Raum trifft man häufig auf die

Lagerhäuser der Raiffeisengenossenschaften.

Gegründet wurden die landwirtschaftlichen

Einkaufsgenossenschaften zur Unterstützung

unbemittelter Landwirte von Friedrich

Wilhelm Raiffeisen (1818-1888). Das hier

abgebildete Lager wurde von der BayWa AG

gebaut. Meistens befinden sich die Lagerhäuser

in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und

verfügen über einen eigenen Gleisanschluss.

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